6 Sexsymbole, die unsere Herzen erobert haben

MADONNA

Wir träumen davon, dass die Queen of Pop und das schärfste Sex-Idol aller Zeiten eines Tages unsere Botschafterin sein wird. Wir könnten problemlos ein Verzeichnis der heißesten Männer des Jahrhunderts zusammenstellen, das aus ihren Liebhabern besteht. Von Jean-Michel Basquiat bis Lenny Kravitz hat 'Madge' bei ihren Liebhabern ihre Spuren hinterlassen.

Wir träumen davon, dass die Queen of Pop eines Tages unsere Botschafterin sein wird. Wir könnten problemlos ein Verzeichnis der heißesten Männer des Jahrhunderts zusammenstellen, das aus ihren Liebhabern besteht. Von Jean-Michel Basquiat bis hin zu Lenny Kravitz hat 'Madge' bei ihren Liebhabern ihre Spuren hinterlassen.

Ihr Buch "Sex" (1992) ist eine Bibel der Sinnlichkeit in Bildern, in der die BDSM-Fantasien des Marquis de Sade in den Hotels, Burlesque-Theatern und Straßen von New York und Miami ausgelebt werden.

 

"Erotica" ist der perfekte Sex-Soundtrack und natürlich auch Teil der Pure Sex Playlist Vol. 1

Sie hat nicht nur jahrzehntelang die Popmusik beeinflusst, sondern auch sexuelle Trends geprägt, darunter die kultigen kegelförmigen BHs mit Gaultier-Muster. Sie weiß, was sie will, und hat nie aufgrund der Meinung anderer an sich gezweifelt.

In einer Welt, in der die Reichen und Berühmten regelmäßig wegen sexueller Vergehen bloßgestellt werden, lebt und gedeiht Madonna für pures Vergnügen, sei es mit einem Tänzer aus einer Show oder mit jemandem im Alter ihrer Tochter.

Pure — Dating ohne Tabu!

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CARDI B

Was ist das Geheimnis hinter dem Phänomen Cardi B? Es ist viel mehr als nur ihre Stimme. Wir vermuten, es ist ihre Ehrlichkeit, und wir lieben Ehrlichkeit. Die kultige Rapperin und das Sex-Idol macht keinen Hehl daraus, dass sie vier Jahre lang an den Stangen der New Yorker Stripclubs gearbeitet und ihre Einnahmen in plastische Chirurgie investiert hat. Wenn wir unsere eigene Sixtinische Decke entwerfen würden, würden wir auf jeden Fall das Cover des Debüt-Mixtapes Gangsta Bitch Music Vol.1. verwenden, auf dem der Typ Cardi auf dem Rücksitz des Autos leckt. Gewagt, aber wahr.

SIMONE DE BEAUVOIR

Über Beauvoirs Privatleben wird fast so viel diskutiert wie über ihr Werk, obwohl beide schmerzlich miteinander verbunden sind. Wir als Sapiosexuelle müssen zugeben, dass sie das erste weibliche Sexsymbol der Welt war.

Fast 50 Jahre lang war sie mit Jean-Paul Sartre verheiratet, und die beiden hielten ihre offene Beziehung für den Schlüssel zur Langlebigkeit ihrer Ehe. Und seien wir mal ehrlich, offene Beziehungen waren damals nicht gerade die Norm. Sie stellten die Normen auf den Kopf, teilten ihr Bett oft mit anderen Partnern und erkundeten und teilten ihre Wünsche ohne Zögern. Heutzutage ist ethische Nicht-Monogamie jedoch sehr beliebt.

FREDDIE MERCURY

Unserer ehrlichen Meinung nach ist Freddie Mercury der Boss. Er ist der King of the Hill. Er war ein Sexsymbol und der Beweis dafür, dass Sexualität dem Einzelnen überlassen bleiben sollte und nicht durch gesellschaftliche Normen eingeschränkt werden darf. Er durchbrach Grenzen, von denen niemand dachte, dass sie durchbrochen werden könnten oder sollten. Er ebnete den Weg. Er nannte seine persönliche Sekretärin Mary Austin die Liebe seines Lebens, und der gleichnamige Song ist ihr gewidmet. Allerdings hatte Freddie Platz für eine ganze Reihe von Geliebten. Man könnte wahrscheinlich die Gelben Seiten mit Freddies Liebhabern füllen, und wir sagen nicht, dass das etwas Schlechtes ist! Aber Sexsucht schon (lies hier, was passiert, wenn man sexsüchtig ist). Seine Karriere ist so viel mehr als zeitlose Songs, er hat eine neue Sichtweise der Sexualität hervorgebracht, die seine tragisch kurze Zeit auf Erden überdauert hat.

HELMUT NEWTON

Ein Pionier der schwarz-weißen Aktfotografie, der wusste, dass sich Sex verkaufen lässt. Helmut Newtons Vorliebe für Glamour und sexuelle Verderbtheit machte ihn zum einflussreichsten Modefotografen des 20. Jahrhunderts. Er wurde oft als "King of Kink" bezeichnet und machte sich einen Namen, indem er bewies, dass Vulgarität faszinierender ist als konventioneller, sicherer "guter Geschmack". Er wurde von Kollegen kritisiert und von Feministinnen verachtet. Doch seine Models und die angesagtesten Sexsymbole sagten, dass dank ihm die Weiblichkeit nicht mehr dem Geschmack berühmter Designer entsprechen muss. Im Gegenteil, um sexy zu sein, braucht man nur Kühnheit, das richtige Licht und Augenringe.

Newton selbst gab einmal zu, dass "im Deutschland der 1930er Jahre den heranwachsenden Jungen gesagt wurde, dass übermäßige Selbstbefriedigung dunkle Ringe unter den Augen verursacht.
 

Ich sage den Visagisten immer (seit vielen Jahren), dass sie die "Masturbationsringe" nicht verstecken sollen, und wenn das Modell sie nicht hat, sage ich: "Bitte fügen Sie dunkle Ringe unter den Augen hinzu, wie sie bei der Masturbation entstehen - das wird viel interessanter!"